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MARKTBREIT: Marktbreiter Malerwinkelhaus gönnt dem Weihnachtsgebäck „Springerle“ eine Ausstellung

MARKTBREIT

Marktbreiter Malerwinkelhaus gönnt dem Weihnachtsgebäck „Springerle“ eine Ausstellung

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    Springerle – unter anderem auch Reiterle, Würzburger Eiermarzipan oder Bamberger Marz genannt – gibt es vermutlich seit dem 17. Jahrhundert. Früher gab es sie zu fast allen kirchlichen Feiertagen und großen Festen im Leben, heute gehören sie zur Weihnachtsbäckerei. Das Museum Malerwinkelhaus stellt die in Vergessenheit geratende Tradition vor.
    Springerle – unter anderem auch Reiterle, Würzburger Eiermarzipan oder Bamberger Marz genannt – gibt es vermutlich seit dem 17. Jahrhundert. Früher gab es sie zu fast allen kirchlichen Feiertagen und großen Festen im Leben, heute gehören sie zur Weihnachtsbäckerei. Das Museum Malerwinkelhaus stellt die in Vergessenheit geratende Tradition vor. Foto: Foto: Daniela Röllinger

    Eigentlich gehört Anis hinein. „Kann man, aber muss man nicht“, hört man Hans Rupp sagen, während er Teig auf eine hölzerne Form legt, kurz andrückt, das Ganze umdreht und das Springerle entnimmt. Ein Weihnachtsgebäck sind die Springerle heute, und doch in Franken inzwischen selten geworden. Das Museum Malerwinkelhaus gibt an den Adventswochenenden Einblick in die Geschichte der Springerle – und der inzwischen verstorbene Marktbreiter Bäcker spielt dabei eine ganz besondere Rolle.

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