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KITZINGEN: Marshall Heights: Stadtrat für wenig Wohnen und viel Natur

KITZINGEN

Marshall Heights: Stadtrat für wenig Wohnen und viel Natur

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    Hinter Gittern und seit sieben Jahren verwaist: Die Zukunft der Ex-US-Wohnsiedlung Marshall Heights ist auch nach der Stadtratsentscheidung eher unsicher. Ob sich ein Investor findet, der rund die Hälfte des Areals erwirbt, um diese nach Abbruch der Gebäude zu renaturieren, erscheint zumindest recht unwahrscheinlich.
    Hinter Gittern und seit sieben Jahren verwaist: Die Zukunft der Ex-US-Wohnsiedlung Marshall Heights ist auch nach der Stadtratsentscheidung eher unsicher. Ob sich ein Investor findet, der rund die Hälfte des Areals erwirbt, um diese nach Abbruch der Gebäude zu renaturieren, erscheint zumindest recht unwahrscheinlich. Foto: Foto: Harald Meyer

    Nach einer teilweise hitzigen Diskussion hat der Kitzinger Stadtrat am Donnerstagabend seine Vorstellungen von der Nachnutzung der einstigen Wohnsiedlung Marshall Heights beschlossen: Mit 16 gegen elf Stimmen soll jetzt die von CSU, SPD, UsW und Ödp beantragte Grobplanung für die 32 Hektar verfolgt werden. Danach soll die Stadt einen kleinen Bereich um die einstige Schule erwerben, ein kleiner Teil mit etwa sieben Wohnblocks würde Wohngebiet, ein etwas größeres Areal im Norden für „nichtstörendes“ Gewerbe vorgesehen und rund die Hälfte des Geländes der „Natur zurückgegeben“, also abgerissen. Ob da die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) als Verkäuferin mitspielt, ist eher zweifelhaft. Sie will das Gelände im Frühjahr 2014 an den Investor gebracht haben.

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