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Kitzingen: Max Michelsen mahnt in Kitzingen die Barrierefreiheit an

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Max Michelsen mahnt in Kitzingen die Barrierefreiheit an

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    Weltbekannte Melodien der Klezmermusik spielten Christine Gumann und Gerd Semle bei der Adventsfeier des VdK-Ortsverbandes Kitzingen im Dekanantszentrum. Zum 21. Mal hatte Max Michelsen (rechts) die heiter-besinnliche Feier ausgerichtet.
    Weltbekannte Melodien der Klezmermusik spielten Christine Gumann und Gerd Semle bei der Adventsfeier des VdK-Ortsverbandes Kitzingen im Dekanantszentrum. Zum 21. Mal hatte Max Michelsen (rechts) die heiter-besinnliche Feier ausgerichtet. Foto: Willi Paulus

    Rund 270 Besucher füllten den Saal des Kitzinger Dekanatszentrums bei der „Begegnung im Advent“ des VdK-Ortsverbandes. „Die VdK-Familie wächst und wächst,“ erklärte Ortsvorsitzender Hartmut Stiller bei der Begrüßung. 720 000 Mitglieder sind es in Bayern, 10 477 im Landkreis Kitzingen und 3 260 in der Stadt. „Jeder siebte Kitzinger ist im VdK.“ Ein starker VdK könne die Interessen der Schwachen in der Gesellschaft mit Nachdruck vertreten. „Es ist ganz großer Blödsinn, das Arbeitsalter noch zu erhöhen,“ sagte Stiller in Bezug auf die Rentendiskussion.

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