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DETTELBACH: Metal Franconia in der Frankenhalle

DETTELBACH

Metal Franconia in der Frankenhalle

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    Hoch die Pommesgabel: Das typische Metaller-Zeichen wird wieder zu sehen sein beim Metal Franconia Festival.
    Hoch die Pommesgabel: Das typische Metaller-Zeichen wird wieder zu sehen sein beim Metal Franconia Festival. Foto: Archivfoto: Michael Bauer

    Es könnte so voll werden wie noch nie beim Metal Franconia Festival in der Dettelbacher Frankenhalle: Die Veranstalter rechnen mit 1000 Fans am heutigen Freitag und am Samstag. Zwei Tage lang dominieren schwarze Kluft und harte Klänge. Heavy Metal in allen seinen Schattierungen – von harmlos-melodisch bis textlich und musikalisch brachial ist alles dabei.

    Die Zugnummer schlechthin ist zweifelsohne am Samstagabend die Thüringer Show-Metal-Combo „Die Apokalyptischen Reiter“ mit ihrer Mixtur aus Death-, Thrash- und Power-Metal, garniert mit reichlich melodiösem Normalo-Rock. Im Mittelpunkt steht dabei der charismatische Sänger Daniel „Fuchs“ Täumel, der die Fans, die sogenannten „Reitermaniacs“, im Griff hat. Ganz ähnlich verhält es sich mit Tom Angelripper, dem Schreihals der Ruhrpott-Thrasher „Sodom“. Die Herrschaften aus Gelsenkirchen sind eine Legende des harten, extrem schnellen Metals. Nicht ganz so viele Jahre auf dem Buckel haben „Dew Scented“, doch auch sie sind rotzig und schnell.

    Am Freitag präsentieren sich die Top-Drei des Tages deutlich vielfältiger: „Milking the Goatmachine“ spielen eine irrwitzige Mischung aus Death und Thrash, skurril wird's durch Ziegenmasken. Die österreichischen Black-Metaller von „Belphegor“ provozieren mit gewalttätigen und satanistisch angehauchten Texten. Headliner ist am Freitag die finnische Folk-Metal-Band „Korpiklaani“.

    Los geht es an beiden Tagen um 15 Uhr, die letzten Klänge verhallen gegen 2 Uhr. Aufgefüllt wird das Programm überwiegend von regionalen Bands, ein optisches Highlight ist am späten Samstagnachmittag die Girl-Band „Hellcats“. An der Abendkasse gibt es noch Karten.

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