Auf eine der drängendsten Fragen dieser Tage hat der Iphöfer Stadtrat jetzt eine pragmatische Antwort gefunden. Wo soll künftig – sicher und günstig – der Strom für städtische Einrichtungen wie Schule, Schwimmbad oder Sporthalle herkommen? Bestenfalls aus eigener Erzeugung. Die Weichen dafür hat der Stadtrat am Montagabend in der ersten Sitzung nach der Sommerpause gestellt. Bis Ende 2023 könnte das System stehen, mit dem Iphofen wieder einmal zum Vorreiter im Landkreis wird. Für ihre Bürger gibt die Stadt in Zeiten drohender Versorgungsengpässe aber noch eine andere Garantie.
Iphofen