Das Vereinsleben des Freundeskreis der Partnerstädte Kitzingen war 2020 fast zum Erliegen gekommen. „Die Pandemie hatte uns fest im Würgegriff“, sagte Vorsitzender Bernd Moser in der Jahresversammlung. Er zeigte sich erfreut, dass trotz Corona 28 der 135 Mitglieder in den großen Saal der Alten Synagoge gekommen waren.Mit dem Vortrag des Neurobiologen Professor Dr. Martin Korte von der TU Braunschweig zum Thema: „Gewohnheiten, Routinen und Süchte. Die Macht des Unbewussten“, ging in der vollbesetzten Synagoge die einzige Veranstaltung über die Bühne.
Moser wieder zum Vorstand gewählt

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