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Ochsenfurt: Muss das Fassbier in den Kanal?

Ochsenfurt

Muss das Fassbier in den Kanal?

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    Fassbier zum Mitnehmen, das Dietrich Oechsner an seiner Biertankstelle zapft, ist eine originelle, aber wenig ergiebige Lösung für die alternden Fassbier-Bestände. Lena Rüger, Nadine Höbarth und Erwin Labicki aus Goßmannsdorf, Mitglieder einer Familie, haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt.
    Fassbier zum Mitnehmen, das Dietrich Oechsner an seiner Biertankstelle zapft, ist eine originelle, aber wenig ergiebige Lösung für die alternden Fassbier-Bestände. Lena Rüger, Nadine Höbarth und Erwin Labicki aus Goßmannsdorf, Mitglieder einer Familie, haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Einer badet drin, ein anderer bietet die Maß „to go“, ein Dritter rechnet damit, demnächst viele Hektoliter in den Kanal schütten zu müssen – die Frage eint alle Bierbrauer der Gegend: Wohin mit dem Fassbier, das während des Lockdowns nicht verkauft werden konnte und dessen Mindesthaltbarkeitsdatum in den nächsten Wochen ablaufen wird?

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