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Kitzingen: Nach dem Anschlag: Uwe Hartmann ist mental am Boden

Kitzingen

Nach dem Anschlag: Uwe Hartmann ist mental am Boden

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    Der Kitzinger Stadtrat Uwe Hartmann (vorne Mitte) hatte zu einer Mahnwache zum Gedenken der Corona-Toten im Landkreis Kitzingen aufgerufen. Die Veranstaltung wurde auch zu einer Solidaritätsbekundung gegenüber dem Mann von der Bayernpartei, dessen Auto am Freitag in Flammen aufgegangen war.
    Der Kitzinger Stadtrat Uwe Hartmann (vorne Mitte) hatte zu einer Mahnwache zum Gedenken der Corona-Toten im Landkreis Kitzingen aufgerufen. Die Veranstaltung wurde auch zu einer Solidaritätsbekundung gegenüber dem Mann von der Bayernpartei, dessen Auto am Freitag in Flammen aufgegangen war. Foto: Astrid Glos

    Dass der Kitzinger Stadtrat Uwe Hartmann am Sonntag seine geplante Mahnwache unter dem Motto "Empathie statt Missmut" zum Gedenken der Corona-Toten im Landkreis Kitzingen auch wirklich veranstaltete, war ein Akt der Courage und wurde zu einer Solidaritätsbekundung für den Kommunalpolitiker. Am Freitagmorgen war das Auto des Bayernpartei-Stadtrats ausgebrannt. Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung mit politischem Hintergrund aus. Eine Nachfrage beim Pressesprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken, Maximilian Basser, ergab, dass es bislang keine neuen Erkenntnisse gebe. Es werde weiterhin in alle Richtungen ermittelt.

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