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Kitzingen: Nach dem Hochwasser: Der Schreck sitzt immer noch tief – nicht nur in Kitzingen

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Nach dem Hochwasser: Der Schreck sitzt immer noch tief – nicht nur in Kitzingen

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    Nie zuvor gesehene Bilder: Der Starkregen erwischte in Kitzingen den Bereich Talstraße und Kaltensondheimer Straße besonders schlimm.
    Nie zuvor gesehene Bilder: Der Starkregen erwischte in Kitzingen den Bereich Talstraße und Kaltensondheimer Straße besonders schlimm. Foto: Gerhard Krämer

    Man könnte von einem Treppenwitz sprechen: Als sich die Mitarbeiter der Licht-, Kraft- und Wasserwerke (LKW) in Kitzingen gegen das Hochwasser und dessen Folgen stemmten, wurde aus der Schwanbergstraße ein Wasserrohrbruch gemeldet. Viel Zeit, über diese seltsame Konstellation den Kopf zu schütteln, blieb Roger Lindholz nicht: "Mit Mann und Maus" sei man unterwegs gewesen, um sich gegen die Hochwasser-Katastrophe zu stemmen, die große Teile des Kitzinger Landes in der Nacht zum 2. Juni heimsuchte.

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