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Stadelschwarzach: Nach "Fabienne": Strommasten-Bau in schwindelnder Höhe

Stadelschwarzach

Nach "Fabienne": Strommasten-Bau in schwindelnder Höhe

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    Nach dem Sturmtief "Fabienne" werden neue Strommasten bei Stadelschwarzach montiert.
    Nach dem Sturmtief "Fabienne" werden neue Strommasten bei Stadelschwarzach montiert. Foto: Berthold Diem

    Am 23. September hat der Sturm Fabienne in vielen Gebieten Frankens "ganze" Arbeit geleistet. Hallen und Häuser wurden abgedeckt, sind teilweise eingestürzt und Schneisen der Verwüstung in den Wäldern sind entstanden. Der Turm der Stadelschwarzacher Kirche wurde abgerissen und sechs zirka 70 Meter hohe Versorgungsmasten der Firma Tennet sind bei Stadelschwarzach wie Streichhölzer ein- beziehungsweise umgeknickt. Fünf Masten müssen ersetzt, einer davon kann repariert werden. An den Fundamenten sind keine größeren Schäden entstanden.

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