13 angehende Lehrkräfte für die Grund- und Mittelschulen des Landkreises wurden einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres für ihren Vorbereitungsdienst vereidigt. Bei der Ablegung des Eides schworen sie Treue dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Das geht aus einer Pressemitteilung des Staatlichen Schulamts im Landkreis Kitzingen hervor.
Der stellvertretende Leiter des Staatlichen Schulamtes, Schulamtsdirektor Veit Burger, hieß die neuen Lehrkräfte herzlich Willkommen, betonte die große Verantwortung, die sie mit ihrem Eintritt in den Schuldienst übernehmen und wünschte den jungen Pädagoginnen und Pädagogen Geduld, Standhaftigkeit und zugleich Flexibilität bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
Seine besten Wünsche zum Berufsbeginn gab auch der Vorsitzende des örtlichen Personalrats, Andreas Liebald, an die angehenden Lehrerinnen und Lehrer weiter. Er hob in seiner Begrüßungsrede vor allem die Wirksamkeit des Lehrerberufs hervor und stellte ihnen die Unterstützung des Personalrats bei auftretenden Problemen in Aussicht, so die Mitteilung.
Zuversicht trotz Corona
Anschließend verdeutlichte die Seminarrektorin für das Lehramt an Grundschulen, Kathrin Stöcker, den Junglehrern eindringlich die große Bedeutsamkeit der vor ihnen liegenden Ausbildungsjahre, in denen sie in ihren Seminaren didaktisch-methodisch und pädagogisch auf ihren Beruf vorbereitet werden.
Hubertus Funk, Seminarrektor für das Lehramt an Mittelschulen, stellte ebenso den Wert und die Bedeutung gut ausgebildeter junger Kollegen für die Sicherung des Unterrichtsangebots und der Unterrichtsqualität an den Grund- und Mittelschulen heraus und wünschte den neuen Lehrkräften für ihren Berufseinstieg alles Gute.
Frisch vereidigt begaben sich die angehenden Lehrerinnen und Lehrer an ihre Einsatzschulen und traten trotz der Coronaeinschränkungen zuversichtlich ihren Vorbereitungsdienst für die nächsten zwei Jahre an, heißt es abschließend in der Mitteilung.
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