Bei Olivier Rombach ist der Frühling ausgebrochen und an manchen Stellen sogar schon der Sommer. Knallgrünes Blattwerk leuchtet von großen Fotografien, die einen an den Wänden seines Büros am Rande der Kitzinger Altstadt empfangen. Es liegt am Ende eines schmalen Gangs in einem unscheinbaren Gebäude, die Geräusche der Straße draußen prallen an der Stille ab. In diesem stillen Kämmerlein, dessen Tür weit offensteht, werden Gegenwart und Zukunft des Kitzinger Wohnens verhandelt.
Kitzingen