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GLOSSE: Neues aus der Redaktion: Wie der Rum ins Weltall kam

GLOSSE

Neues aus der Redaktion: Wie der Rum ins Weltall kam

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    _ Foto: Foto: F. Weichhan

    Die Kurzzusammenfassung der vergangenen Tage live, in Farbe und direkt aus der Redaktion. Schönstes wiederentdecktes Wort: Knaben. Wurde leider durch Kids ersetzt. Lebt aber tröstlicherweise in den Wiener Sängerknaben und in dem Gedicht „Heidenröslein“ weiter, in dem Goethe in weiser Voraussicht dafür sorgte, dass ein Knabe ein Röslein stehen sah. Frage der Woche: Ist Glück, wenn die Katastrophe eine Pause macht? Durchgezählt: Alle wieder da nach den Sommerferien? Sieht so aus: Zum Start am Dienstag wussten wir, was uns die vergangenen sechs Wochen gefehlt hat: der B 8-Ampel-Stau in Kitzingen samt In-die-Kreuzungen-Stauen. Ein echter Aufreger . . . . . . war zuletzt die Zerstörung des Siedler-Sportplatzes in Kitzingen durch die Krähen. In der Berichterstattung hieß es, dass der Rasenplatz für die Vögel so etwas wie ein „All-you-can-eat-Buffet“ sei. Ein Vergleich, der prompt den Protest eines Lesers aus Kitzingen hervorrief. „Unsinnig“ und „schlechte Sprache“ sei das – den Vögeln hat es dem Vernehmen nach trotzdem geschmeckt. Die Floskel der Woche: Zeit umstellen. Sollte man lieber lassen. Es reicht, die Uhren umzustellen.

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