Zehn Asylbewerber weist die Regierung von Unterfranken in der Woche dem Landkreis Kitzingen zu. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise waren es fast 30.
Die Vorbereitungen für die neue Gemeinschaftsunterkunft im Innopark in Kitzingen laufen. Derzeit wird der Straße zu den beiden Wohnblocks neu gebaut. In den rund 100 Appartements der ehemaligen Mannschaftsunterkünfte im südlichen Teil des Geländes sollen bis zu 400 anerkannte Asylbewerber untergebracht werden.FOTO: Siegfried SebelkaFoto: Sebelka
Die Lage hat sich entspannt: Zehn Asylbewerber weist die Regierung von Unterfranken derzeit in der Woche dem Landkreis Kitzingen zu. Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise waren es fast 30.