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KITZINGEN: OB Müller: Kitzingen will Albertshöfern Leid ersparen

KITZINGEN

OB Müller: Kitzingen will Albertshöfern Leid ersparen

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    Ende Oktober wurde der neue Radweg von Albertshofen nach Kitzingen freigegeben. Noch endet er an der Gemarkungsgrenze der Stadt. Der Kitzinger Stadtrat wehrt sich nun dagegen, deshalb als Schildbürger bezeichnet zu werden. Archivfoto: Hartmut Hess
    Ende Oktober wurde der neue Radweg von Albertshofen nach Kitzingen freigegeben. Noch endet er an der Gemarkungsgrenze der Stadt. Der Kitzinger Stadtrat wehrt sich nun dagegen, deshalb als Schildbürger bezeichnet zu werden. Archivfoto: Hartmut Hess

    Der Ärger ist noch nicht verflogen: In der jüngsten Bauausschusssitzung des Kitzinger Stadtrats befasste sich das Gremium mit dem Radweg, den die Gemeinde Albertshofen auf eigene Faust bis zur Gemarkungsgrenze Kitzingens gebaut hat. Das allein ist zwar ungewöhnlich, aber verärgert hat OB Siegfried Müller und den Stadtrat, dass Albertshofen die Stadt Kitzingen bei der Eröffnung quasi nötigte, doch nun endlich für die Fortführung des Weges zu sorgen, damit dieser nicht im Nirwana ende. Seit zwölf Jahre warte die Gemeinde auf die Initiative Kitzingens.

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