Wohnraum wird die große soziale Frage der Zukunft sein, heißt es in einer Pressemitteilung der ÖDP. Als spezielles Problemfeld bezeichnet die Partei das Kitzinger Notwohngebiet. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass die seit 2013 geführten Initiativen der ÖDP diese Aufgabe in den Fokus des Stadtrates gebracht haben. Mit Unterstützung der „Referentin für die Soziale Stadt“, ÖDP-Stadträtin Bianca Tröge, übernimmt dort die Stadt bereits als freiwillige Leistung wie die wesentlichen Kosten für zwei Sozialarbeiterinnen und einen Hausmeister.
Kitzingen