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Kitzingen: Paul-Eber-Kantorei hob mit Erfolg zwei Werke Puccinis und Edgars aus dem Schatten hervor

Kitzingen

Paul-Eber-Kantorei hob mit Erfolg zwei Werke Puccinis und Edgars aus dem Schatten hervor

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    Dekanatskantor Martin Blaufelder dirigierte mit vollem Einsatz die Paul-Eber-Kantorei bei ihrem ersten Konzert nach der langen Corona-Pause in der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen.
    Dekanatskantor Martin Blaufelder dirigierte mit vollem Einsatz die Paul-Eber-Kantorei bei ihrem ersten Konzert nach der langen Corona-Pause in der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen. Foto: Jutta Schwegler

    Die Sängerinnen und Sänger der Paul-Eber-Kantorei an der Evangelischen Stadtkirche Kitzingen haben einen langen Atem. Nach zwei Jahren Corona-Pause brachten sie endlich am Sonntag gemeinsam mit Dekanatskantor Martin Blaufelder Giacomo Puccinis "Messa di Gloria" und Edvard Elgars Serenade für Streichorchester op. 20 zur Aufführung. Kirchenvorstand Dieter Brückner hob bei seiner kurzen Einführung hervor, dass beide Komponisten gleich alt waren und beide Werke noch vor dem Siegeszug ihrer Schöpfer entstanden. Sie führen im allgemeinen Aufführungsrepertoire ein Schattendasein, besonders Puccinis "Messa di Gloria" wird nur selten aufgeführt.

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