Streuobstwiesen zählen zu den artenreichsten Lebensräumen in Europa, rund 5000 Tier- und Pflanzenarten profitieren von solchen Flächen, die die Biodiversität in einzigartiger Weise stärken. Doch wie kann das anfallende Streuobst sinnvoll verwertet und vermarktet werden? Wie lässt sich die Bewirtschaftung effizienter gestalten und lohnt sich die Neuanlage einer Streuobstwiese für den eigenen Betrieb? Ende April, veranstaltet die Abteilung Gartenbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) einen Praxistag Streuobst, heißt es in einer Pressemitteilung, der folgende Informationen entnommen sind.
Kitzingen