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Kitzingen: Prozess um Mord in Kitzinger Flüchtlingsunterkunft: Heimleitung wusste offenbar von Gefahr durch den Angeklagten

Kitzingen

Prozess um Mord in Kitzinger Flüchtlingsunterkunft: Heimleitung wusste offenbar von Gefahr durch den Angeklagten

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    Die Gemeinschaftsunterkunft im Inno-Park in Kitzingen. Hier wurde im Dezember 2021 ein Mann aus Afghanistan getötet. Ein 37-jähriger Landsmann steht jetzt vor Gericht. 
    Die Gemeinschaftsunterkunft im Inno-Park in Kitzingen. Hier wurde im Dezember 2021 ein Mann aus Afghanistan getötet. Ein 37-jähriger Landsmann steht jetzt vor Gericht.  Foto: Ralf Dieter

    Das Verfahren ist reich an skurrilen Momenten, sie sind der Krankheit des Beschuldigten geschuldet. Gleich zu Beginn des Prozesses um den gewaltsamen Tod in einer Asylbewerberunterkunft in Kitzingen gibt der 37-Jährige zu: Er habe mit zwei Pflastersteinen nachts im Dunkeln auf den Kopf seines schlafenden Mitbewohners eingeschlagen. Dann sei er geflohen, mit dem Zug Richtung Schweden. Und eine Minute später versichert er: "Es war nicht meine Schuld!"     

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