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IPHOFEN: Reliefs werden lebendig

IPHOFEN

Reliefs werden lebendig

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    Über die neue Präsentationstechnik im Peru-Raum freuen sich (von links) Benedikt Feser, Museumsleiter Markus Mergenthaler, Museumsführer Ludwig Weiskopf und Museumsmitarbeiterin Marianne Greif.
    Über die neue Präsentationstechnik im Peru-Raum freuen sich (von links) Benedikt Feser, Museumsleiter Markus Mergenthaler, Museumsführer Ludwig Weiskopf und Museumsmitarbeiterin Marianne Greif. Foto: Foto: Krämer

    Menschliche Wesen, die in Höhe der Gürtellinie zerteilt sind, oder abgetrennte Menschenköpfe – der Peru-Raum im Iphöfer Knauf-Museum hat es durchaus in sich. Nicht nur wegen der Darstellungen, die außerhalb Perus die einzigen Abgüsse sind, sondern auch wegen einer neuen Präsentationstechnik, die die Reliefs lebendig werden lässt und die Geschichte des Kultzentrums von Cerro Sechin erlebbar macht. Die Besucher tauchen ein in eine Zeit etwa 1500 vor Christus.

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