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WIESENTHEID: Rosenkränze aus Fatima

WIESENTHEID

Rosenkränze aus Fatima

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    Feierliche Segnung: Die Ministrantinnen Anna Maria Schönborn (links) und Marie-Luise Göpfert verteilten nach der Segnung durch Pfarrer Peter Göttke die geweihten Rosenkränze aus Fatima an die Kommunionkinder.
    Feierliche Segnung: Die Ministrantinnen Anna Maria Schönborn (links) und Marie-Luise Göpfert verteilten nach der Segnung durch Pfarrer Peter Göttke die geweihten Rosenkränze aus Fatima an die Kommunionkinder. Foto: Foto: Elisabeth Versl-Waag

    Donnerstagabend, kurz vor 18 Uhr: Diakon Karl Leierseder dirigiert die bunte Schar der Kommunionkinder in der kleinen, barocken Schlosskapelle zu Wiesentheid an ihre Plätze. Die Nachzügler müssen sich auf den Boden setzen. 40 Kinder mit ihren Eltern und auch Großeltern waren aus Kirchschönbach, Stadelschwarzach und Wiesentheid gekommen.

    Seit mehreren Generationen sei es Tradition im Hause Schönborn, den Kommunionkindern geweihte Rosenkränze aus Fatima zu schenken, erzählte Damiana Gräfin von Schönborn. Und mit Fatima verbinde sich die besondere Geschichte, dass den drei Hirtenkindern bei der dritten Erscheinung ein Engel begegnet sei, der mit ihnen für den Weltfrieden gebetet habe, fährt Schönborn fort.

    Denn sie selbst sei davon überzeugt, dass das Gebet von Kindern eine besonders große Kraft habe. So war die ganze Familie Schönborn nach Fatima in Portugal gereist, um die Rosenkränze für die 40 Kommunionkinder weihen zu lassen.

    In dem feierlichen Gottesdienst, zelebriert von Pfarrer Peter Göttke und Diakon Karl Leierseder, singen die Kinder „Herr, erbarme dich, lass mich nicht allein.“ Mit Begeisterung sind sie dabei und umarmen sich gegenseitig, während Raffael Di Gioia seinem Keyboard ganze Orchesterklänge entlockt.

    Die Ministrantinnen Anna Maria Schönborn und Marie-Luise Göpfert durften die von Pfarrer Göttke gesegneten Rosenkränze an die Kommunionkinder verteilen.

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