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Wiesentheid: "Salatfabrik" geht in die nächste Runde

Wiesentheid

"Salatfabrik" geht in die nächste Runde

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    Im Juni erreichten die Proteste "Stoppt die Salatfabrik" ihren Höhepunkt in Wiesentheid. Danach schien sich der Investor aus Holland zurückzuziehen, um nun doch wieder Interesse an einer 17-Hektar-Fläche zu bekunden.
    Im Juni erreichten die Proteste "Stoppt die Salatfabrik" ihren Höhepunkt in Wiesentheid. Danach schien sich der Investor aus Holland zurückzuziehen, um nun doch wieder Interesse an einer 17-Hektar-Fläche zu bekunden. Foto: Dominik Berthel

    Das Thema "Salatfabrik" geht in Wiesentheid in die nächste Runde. Die holländische Firma Deliscious hat sich laut Wiesentheids Bürgermeister Werner Knaier entschieden, nun doch an der Straße nach Untersambach bauen zu wollen. Das bedeutet so etwas wie den Rücktritt vom Rücktritt. Das niederländische Agrarunternehmen hat inzwischen beim Landratsamt Kitzingen beantragt, die vor einigen Wochen eingereichte „Rücknahme des Bauantrages für das Gewächshaus in Wiesentheid“ rückgängig zu machen. Die Firma möchte also, dass ihr ursprünglicher Bauantrag noch einmal eingereicht und dann doch geprüft werden soll. 

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