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Kitzingen: Sandabbau: Umweltschützer fragen, das Landratsamt antwortet

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Sandabbau: Umweltschützer fragen, das Landratsamt antwortet

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    Zahlreiche Nordheimer wehren sich schon seit längerem gegen den geplanten Sand- und Kiesabbau in der Nordheimer Au. Bedenken regte sich in Nordheim nicht nur zum Landschaftsschutz. Vor allem der Abfuhrverkehr ließ etliche Bürger auf die Barrikaden steigen und eine Bürgerinitiative gründen.
    Zahlreiche Nordheimer wehren sich schon seit längerem gegen den geplanten Sand- und Kiesabbau in der Nordheimer Au. Bedenken regte sich in Nordheim nicht nur zum Landschaftsschutz. Vor allem der Abfuhrverkehr ließ etliche Bürger auf die Barrikaden steigen und eine Bürgerinitiative gründen. Foto: Guido Chuleck

    Für die einen ist das Landschaftsbild der Mainschleife in Gefahr, für die anderen ist die Gewinnung von Rohstoffen wie Sand und Kies überlebenswichtig. Die Rede ist von dem Aktionsbündnis aus der Volkacher Ortsgruppe des Bund Naturschutzes (BN), dem Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen, der Bürgerliste, dem Verein Lama Landschaftsschutz Mainschleife und der Bürgerinitiative Erhalt der Nordheimer Au einerseits und der Firma Lenz Ziegler Reifenscheid (LZR) andererseits. Deren Antrag auf eine weitere Verlängerung der Abbaugenehmigung am Elgersheimer Hof bei Fahr hatte der Stadtrat Volkach abgelehnt. Doch nicht die Stadt, sondern das Landratsamt entscheidet. Warum das so ist und was die Naturschützer besonders verärgert, beantworten wir hier.

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