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KITZINGEN: Schaeffler-Verteilerzentrum: Baubeginn im conneKT-Gewerbepark

KITZINGEN

Schaeffler-Verteilerzentrum: Baubeginn im conneKT-Gewerbepark

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    Rund 21 Monate nach der Entscheidung der Schaeffler AG aus Herzogenaurach zum Bau eines Zentrallagers in Kitzingen laufen im Gewerbepark conneKT die Vorbereitungen an. Der weltweit aktive Automobilzubringer investiert 150 Millionen Euro und schafft rund 250 Arbeitsplätze. Das neue Zentrallager wird der Hauptstandort des europäischen Lagernetzes von Schaeffler sein. Neben Kitzingen wird das Distributionsnetzwerk Standorte für Nord-Europa in Schweden und für Süd-Europa in Italien umfassen.  „Ziel ist die zuverlässige und schnelle Versorgung unserer Kunden in Europa in der Sparte Industrie“, so die Sprecherin. Die Standardprodukte des Unternehmens könnten dann innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Auftragseingang geliefert werden. Das Schaeffler-Projekt ist die bisher größte Investition auf dem Gelände der früheren Kaserne. Nach dem Abzug der Amerikaner 2006 hatte die Iphöfer Firma Blumquadrat im November 2012 die ehemalige US-Liegenschaft erworben. Die Altlasten- und Kampfmittelbeseitigung folgte.  Im August 2015 hat die Stadt den Bebauungsplan genehmigt. Damit war der Weg für den Gewerbepark endgültig fei. Inzwischen gibt es auf den 70 Hektar Fläche über 200 Arbeitsplätze, 120 Mietverträge wurden geschlossen (Stand Mai 2016) und 30 Prozent der Fläche sind verkauft.
    Rund 21 Monate nach der Entscheidung der Schaeffler AG aus Herzogenaurach zum Bau eines Zentrallagers in Kitzingen laufen im Gewerbepark conneKT die Vorbereitungen an. Der weltweit aktive Automobilzubringer investiert 150 Millionen Euro und schafft rund 250 Arbeitsplätze. Das neue Zentrallager wird der Hauptstandort des europäischen Lagernetzes von Schaeffler sein. Neben Kitzingen wird das Distributionsnetzwerk Standorte für Nord-Europa in Schweden und für Süd-Europa in Italien umfassen. „Ziel ist die zuverlässige und schnelle Versorgung unserer Kunden in Europa in der Sparte Industrie“, so die Sprecherin. Die Standardprodukte des Unternehmens könnten dann innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Auftragseingang geliefert werden. Das Schaeffler-Projekt ist die bisher größte Investition auf dem Gelände der früheren Kaserne. Nach dem Abzug der Amerikaner 2006 hatte die Iphöfer Firma Blumquadrat im November 2012 die ehemalige US-Liegenschaft erworben. Die Altlasten- und Kampfmittelbeseitigung folgte. Im August 2015 hat die Stadt den Bebauungsplan genehmigt. Damit war der Weg für den Gewerbepark endgültig fei. Inzwischen gibt es auf den 70 Hektar Fläche über 200 Arbeitsplätze, 120 Mietverträge wurden geschlossen (Stand Mai 2016) und 30 Prozent der Fläche sind verkauft. Foto: Foto: Siegfried Sebelka

    Rund 21 Monate nach der Entscheidung der Schaeffler AG aus Herzogenaurach zum Bau eines Zentrallagers in Kitzingen laufen im Gewerbepark conneKT die Vorbereitungen an. Der weltweit aktive Automobilzubringer investiert 150 Millionen Euro und schafft rund 250 Arbeitsplätze.

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