Kitzingen

Scharfe Geschütze: Bürgerbegehren soll Wohnprojekt am Kitzinger Steigweg stoppen

Der Kampf um das Kitzinger Schützenhausgelände geht in eine neue Runde. Jetzt soll es gegen das geplante Wohnbauvorhaben ein Bürgerbegehren geben. Was bedeutet das für das Projekt?
Um diese 16 000 Quadratmeter Grün geht es: Das Drohnenbild zeigt das Gelände rund um das Kitzinger Schützenhaus (Mitte), das einer  Wohnbebauung weichen soll.
Foto: Jens Fiebig | Um diese 16 000 Quadratmeter Grün geht es: Das Drohnenbild zeigt das Gelände rund um das Kitzinger Schützenhaus (Mitte), das einer  Wohnbebauung weichen soll.

Anfangs waren es nur die Anwohnerinnen und Anwohner, die gegen das Wohnbauvorhaben am Kitzinger Steigweg mobil machten. Nun wollen sie die gesamte Kitzinger Bevölkerung für ihr Anliegen gewinnen. Im Juli gründete sich die Bürgerinitiative (BI) für „Bauen im Einklang von Mensch und Natur“. Daraus hat sich nach Worten der BI mittlerweile eine Bewegung von 430 Unterstützern entwickelt. Ihr Ziel: ein Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen, das die Bebauung am Steigweg stoppt. Was steckt hinter dieser Initiative? Und welche Auswirkungen hätte ein Bürgerbegehren auf das Millionenprojekt?

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