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MÜNSTERSCHWARZACH: Schöne Äbtissin von königlichem Blut

MÜNSTERSCHWARZACH

Schöne Äbtissin von königlichem Blut

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    Ohne Heiligenschein: Die lebensfrohe Äbtissin Theodrata mit Stab und einem Buch mit Ordensregeln.
    Ohne Heiligenschein: Die lebensfrohe Äbtissin Theodrata mit Stab und einem Buch mit Ordensregeln.

    Karls des Großen Tochter muss eine besondere Frau gewesen sein: „edel geboren, sittsam und schön von Gestalt“, rühmt sie in poetischer Übertreibung der irische Mönch Dungal, als sie mit etwa 30 Jahren 814 in ein Kloster bei Paris eintreten musste. Aber schon als Teenager war Theodrata offenbar durch ihre Schönheit aufgefallen: goldblondes Haar und „hell leuchtender Hals“.

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