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LANDKREIS KITZINGEN: Secco aus Quitten ist eines von Bayerns besten Bio-Produkten 2015

LANDKREIS KITZINGEN

Secco aus Quitten ist eines von Bayerns besten Bio-Produkten 2015

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    (ppe)   Ein Quittensecco von Marius Wittur – dem Initiator des Fränkischen Quittenprojekts aus Untereisenheim – gehört zu den zehn besten Bioprodukten Bayerns 2015. Während der Internationalen Grünen Woche in Berlin nahm Wittur die Auszeichnung in Bronze von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner entgegen. Der Wettbewerb „Bayerns beste Bio-Produkte“ ist eine Initiative der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) Bayern und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert. Die LVÖ Bayern organsierte den Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Bei der Auswahl durch die fünfköpfige Jury standen nicht nur Geschmack und Qualität im Vordergrund; auch das soziale Engagement der teilnehmenden Unternehmen, die nachhaltige Produktionsweise sowie Beiträge zu Umwelt- und Naturschutz gehörten zu den Auswahlkriterien. Für die Teilnahme am Wettbewerb konnten sich Hersteller und Verarbeiter bayerischer Bio-Produkte mit bis zu drei Produkten bewerben. Die Zutaten mussten mindestens zu zwei Dritteln aus Bayern stammen. 47 Unternehmen hatten sich mit insgesamt 61 Produkten beworben. Gold erhielt zum Beispiel der Bayerische Reis von Chiemgaukorn aus Trostberg im Chiemgau, Silber der Klosterschinken der Klosterbetriebe Plankstetten in Berching.
    (ppe) Ein Quittensecco von Marius Wittur – dem Initiator des Fränkischen Quittenprojekts aus Untereisenheim – gehört zu den zehn besten Bioprodukten Bayerns 2015. Während der Internationalen Grünen Woche in Berlin nahm Wittur die Auszeichnung in Bronze von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner entgegen. Der Wettbewerb „Bayerns beste Bio-Produkte“ ist eine Initiative der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) Bayern und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert. Die LVÖ Bayern organsierte den Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Bei der Auswahl durch die fünfköpfige Jury standen nicht nur Geschmack und Qualität im Vordergrund; auch das soziale Engagement der teilnehmenden Unternehmen, die nachhaltige Produktionsweise sowie Beiträge zu Umwelt- und Naturschutz gehörten zu den Auswahlkriterien. Für die Teilnahme am Wettbewerb konnten sich Hersteller und Verarbeiter bayerischer Bio-Produkte mit bis zu drei Produkten bewerben. Die Zutaten mussten mindestens zu zwei Dritteln aus Bayern stammen. 47 Unternehmen hatten sich mit insgesamt 61 Produkten beworben. Gold erhielt zum Beispiel der Bayerische Reis von Chiemgaukorn aus Trostberg im Chiemgau, Silber der Klosterschinken der Klosterbetriebe Plankstetten in Berching. Foto: Archivfoto: BR/Jandl

    Ein Quittensecco von Marius Wittur – dem Initiator des Fränkischen Quittenprojekts aus Untereisenheim – gehört zu den zehn besten Bioprodukten Bayerns 2015. Während der Internationalen Grünen Woche in Berlin nahm Wittur die Auszeichnung in Bronze von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner entgegen. Der Wettbewerb „Bayerns beste Bio-Produkte“ ist eine Initiative der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) Bayern und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert. Die LVÖ Bayern organsierte den Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Bei der Auswahl durch die fünfköpfige Jury standen nicht nur Geschmack und Qualität im Vordergrund; auch das soziale Engagement der teilnehmenden Unternehmen, die nachhaltige Produktionsweise sowie Beiträge zu Umwelt- und Naturschutz gehörten zu den Auswahlkriterien. Für die Teilnahme am Wettbewerb konnten sich Hersteller und Verarbeiter bayerischer Bio-Produkte mit bis zu drei Produkten bewerben. Die Zutaten mussten mindestens zu zwei Dritteln aus Bayern stammen. 47 Unternehmen hatten sich mit insgesamt 61 Produkten beworben. Gold erhielt zum Beispiel der Bayerische Reis von Chiemgaukorn aus Trostberg im Chiemgau, Silber der Klosterschinken der Klosterbetriebe Plankstetten in Berching.

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