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Kitzingen: Selbstjustiz wegen offener Lohnansprüche: Junger Arbeiter bricht beim eigenen Chef ein

Kitzingen

Selbstjustiz wegen offener Lohnansprüche: Junger Arbeiter bricht beim eigenen Chef ein

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    In die eigene Firma einzubrechen (Symbolbild) ist keine gute Idee - auch dann nicht, wenn es offene Geldforderungen gibt. Ein 25-Jähriger stand deshalb jetzt vor Gericht.
    In die eigene Firma einzubrechen (Symbolbild) ist keine gute Idee - auch dann nicht, wenn es offene Geldforderungen gibt. Ein 25-Jähriger stand deshalb jetzt vor Gericht. Foto: Silas Stein, dpa

    Weil ihm sein Chef trotz mehrfacher Aufforderung seinen Lohn nicht zahlte, griff ein 25-Jähriger zur Selbstjustiz. Er schlug ein Fenster des Firmengebäudes ein, stieg in das Objekt ein und nahm eine Geldkassette mit 230 Euro an sich. Pech für ihn, dass er sich beim Einbruch verletzt und Blutspuren hinterlassen hatte – und dass seine Daten gespeichert waren. So hatte die Polizei leichtes Spiel, ihm auf die Spur zu kommen. Ein DNA-Abgleich, und der Einbrecher war gefasst. Jetzt stand der Mann vor dem Kitzinger Amtsgericht. Vorwurf: besonders schwerer Fall des Diebstahls.

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