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Wiesentheid: Spatenstich für die Erweiterung der Kinderkrippe St. Benedikt Wiesentheid

Wiesentheid

Spatenstich für die Erweiterung der Kinderkrippe St. Benedikt Wiesentheid

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    Fleißige Helfer (von links) bei Spatenstich für die Kindergarten-Erweiterung in Wiesentheid (von links): Phillipp und Lise, Regina Huller, Bürgermeister Klaus Köhler, Simon Kuttenkeuler, Ulrike Schwanfelder und Anton Bräutigam.
    Fleißige Helfer (von links) bei Spatenstich für die Kindergarten-Erweiterung in Wiesentheid (von links): Phillipp und Lise, Regina Huller, Bürgermeister Klaus Köhler, Simon Kuttenkeuler, Ulrike Schwanfelder und Anton Bräutigam. Foto: Laura Kreßmann

    Ein Rundum-Konzept zur Kinderbetreuung findet sich in der Kinderkrippe St. Benedikt in Wiesentheid. Die Einrichtung, die ganzheitlich auf Kleinkinder im Krippenalter spezialisiert ist, erfreut sich großer Beliebtheit. Dies zeigt sich an den vielen Anmeldungen und dem erhöhten Platzbedarf schon kurz nach der Eröffnung. Nun fand der offizielle Spatenstich zur Erweiterung der Kinderkrippe statt, berichtet die VG Wiesentheid in einem Pressebericht. Bezugsfertig wird das neue Haus voraussichtlich in einem Jahr, also im Herbst 2022 sein.

    Die derzeit drei Gruppen werden dann um zwei weitere Gruppen erweitert. Jeder Gruppe kann bis zu zwölf Kinder im Alter von ein bis drei Jahren betreuen. Besonders ist, dass die gesamte Einrichtung an diese Altersgruppe angepasst wurde. Bauingenieurin Regina Huller erklärt, dass Toiletten, Spielgeräte, Mobiliar und vieles mehr, eigens für Kleinkinder eingebaut wurden. So soll schon früh die Selbstständigkeit der Kinder gefördert werden. In dem angewandten offenen System gibt es zwar Gruppenverbände, aber die Kinder können sich frei im Haus und Garten bewegen.

    So entstehen vielfältige Angebote zum Spiel und zur Begegnung mit anderen. Erzieherin Kerstin Baumann und ihre Kolleginnen sind begeistert von diesem Konzept; so sei es viel leichter die Kinder bedürfnisorientiert zu betreuen und ihnen viel Freiraum sowie Abwechslung zu bieten.

    Im Haus herrsche eine beruhigende Atmosphäre, in der Kinder in Ruhe spielen, lernen und wachsen können. Man ist zufrieden mit diesem Umfeld und freut sich darauf, bald noch mehr Kindern Platz bieten zu können.

    Zum offiziellen Spatenstich kamen Bürgermeister Klaus Köhler und seine Gemeinderäte mit dem Vorsitzenden des Trägervereins Elisabethen-Heim Würzburg, Simon Kuttenkeuler, sowie Bauingenieurin Regina Huller und Anton Bräutigam von der ausführenden Baufirma Bräutigam zusammen. Fehlen durften auch nicht die fleißigen Helfer beim Spatenstich, Lise und Philipp aus der Kinderkrippe mit ihren Erzieherinnen. Bürgermeister Klaus Köhler wünschte dem Projekt ein gutes Gelingen und bedankte sich für den bisherigen Einsatz. 

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