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Kitzingen: Stadtheimatpfleger: "Historische Bausubstanz nicht opfern"

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Stadtheimatpfleger: "Historische Bausubstanz nicht opfern"

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    Zum geplanten Umbau des Nieser-Hauses, das Sitz der Touristinfo ist (gelbes Haus rechts), nimmt Stadtheimatpfleger Harald Knobling Stellung.
    Zum geplanten Umbau des Nieser-Hauses, das Sitz der Touristinfo ist (gelbes Haus rechts), nimmt Stadtheimatpfleger Harald Knobling Stellung. Foto: Harald Knobling

    Zu dem Bericht aus dem Kitzinger Stadtrat über die geplante Sanierung des Nieser-Hauses, in dem sich die Tourist-Info befindet, nimmt Stadtheimatpfleger Harald Knobling Stellung. In dem Schreiben zeigt sich Knobling "erstaunt, wie man in Kitzingen mit historischer Bausubstanz umzugehen beliebt". Natürlich müsse die Erhaltung von Baudenkmälern "in engem Zusammenhang mit deren Nutzung stehen, das bedeutet jedoch nicht, dass man auf dem Altar der Nutzung historische Bausubstanz opfern darf", schreibt der Stadtheimatpfleger. Dies scheine dem mehrgeschossigen Haus mit dem historisch wertvollen Satteldachbau mit barocken, geohrten Fensterrahmungen aus der Zeit um 1700 nunmehr bevorzustehen.

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