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Laub: Stadtrat befürwortet Denkmal vor dem Hauptbahnhof in Würzburg

Laub

Stadtrat befürwortet Denkmal vor dem Hauptbahnhof in Würzburg

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    Freude bei der symbolischen Scheckübergabe: (von links)Elke Wagner (Stolperstein-Initiative Würzburg), Benita Stolz (VereinDenkOrt Aumühle Würzburg e. V.), Harald Godron (Begründer der Bürgerinitative Wiesentheid), Wolf-Dieter Gutsch (Arbeitskreis "Stolpersteine - Erinnern und Gedenken" Prichsenstadt).
    Freude bei der symbolischen Scheckübergabe: (von links)Elke Wagner (Stolperstein-Initiative Würzburg), Benita Stolz (VereinDenkOrt Aumühle Würzburg e. V.), Harald Godron (Begründer der Bürgerinitative Wiesentheid), Wolf-Dieter Gutsch (Arbeitskreis "Stolpersteine - Erinnern und Gedenken" Prichsenstadt). Foto: Ursula Reisinger

    Stellvertretender Landrat Paul Streng zollte der Initiative großes Lob, in Würzburg, direkt am Vorplatz vom Hauptbahnhof, ein Denkmal für die deportierten und ermordeten jüdischen Mitbürger, den sogenannten ”DenkOrt Aumühle”, zu errichten und auf diese Weise den Opfern des Nationalsozialismus Respekt zu erweisen. Zu einer Informationsveranstaltung zum geplanten Deportationsdenkmal ”DenkOrt Aumühle Würzburg” hatte der Verein Alt Prichsenstadt e. V., unter der Federführung seines Arbeitskreises ”Stolpersteine - Erinnern und Gedenken”, nicht nur interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger nach Laub eingeladen, sondern auch Vertreter der Kommunalpolitik sowie der weiterführenden Schulen aus der näheren Umgebung.

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