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Greuth: Steigerwaldklub wandert im lieblichen Taubertal

Greuth

Steigerwaldklub wandert im lieblichen Taubertal

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    Die Wanderer vor der Tauberbrücke.
    Die Wanderer vor der Tauberbrücke. Foto: Hanne Gratl

    Am Treffpunkt in Castell hatten sich elf Wanderer eingefunden. In Fahrgemeinschaft fuhren wir nach Tauberrettersheim. Es liegt im äußersten Süden des Landkreises Würzburg und wenige Kilometer entfernt von der Grenze zu Baden-Württemberg. Einmalig in Tauberrettersheim ist die von Balthasar Neumann erbaute Steinbrücke, das einzige erhaltene Zeugnis seiner Brückenbaukunst. Der von uns ausgesuchte Wanderweg mit der Kennzeichnung LT25 hat eine Länge von 13 Kilometer. Zum Beginn gab es gleich einen Anstieg zur Queckbronner Höhe. Der weitere Weg führte den Waldrand entlang, dann durch den Wald und nach einem Abstieg gelangten wir zur Röttinger Stadthütte. Der Wald hier ist etwas Besonderes, eine große Anzahl der verschiedenen Laub- und Nadelbäume, besonders hervorzuheben ist der dichte Bodenbewuchs. Von der Stadthütte aus ging es weiter auf dem Weinwanderweg nach Röttingen wobei sich entlang der Weinberge herrliche Aussichten auf Röttingen boten. In der Heckenwirtschaft der Familie Fries hatten wir zum Mittagessen reserviert. Der Rückweg führte uns auf der anderen Tauberseite, vorbei am Spital und unterhalb der Burg Brattenstein in die Röttinger Weinberge. Nach wenigen Kilometern erreichten wir wieder Tauberrettersheim und nach Überquerung der Tauber auf der Brücke von Balthasar Neumann, unseren Ausgangspunkt. Mit 24 Grad Celsius und Sonnenschein hatten wir ideales Wanderwetter.

    Von: Horst Hoffmann (Wanderwart, Steigerwaldklub Castell)

    Auf dem Weck zur Queckbronner Höhe.
    Auf dem Weck zur Queckbronner Höhe. Foto: Horst Hoffmann
    Rast mit Blick auf Röttingen.
    Rast mit Blick auf Röttingen. Foto: Hanne gratl
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