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Prichsenstadt: Stolperstein für Euthanasieopfer in Prichsenstadt enthüllt

Prichsenstadt

Stolperstein für Euthanasieopfer in Prichsenstadt enthüllt

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    Der Verein Alt Prichsenstadt mit seinem Arbeitskreis "Stolpersteine – Erinnern und Gedenken" mit dem Vorsitzenden Volker Mehlert (Zweiter von links), Sprecher des Arbeitskreises Wolf-Dieter Gutsch (Mitte) und Pfarrer Martin Voss bei der Enthüllung des Stolpersteins in der Schulinstraße 7 in Prichsenstadt.
    Der Verein Alt Prichsenstadt mit seinem Arbeitskreis "Stolpersteine – Erinnern und Gedenken" mit dem Vorsitzenden Volker Mehlert (Zweiter von links), Sprecher des Arbeitskreises Wolf-Dieter Gutsch (Mitte) und Pfarrer Martin Voss bei der Enthüllung des Stolpersteins in der Schulinstraße 7 in Prichsenstadt. Foto: Hans Rössert

    Unter dem Schlagwort "Vernichtung lebensunwerten Lebens" wurde Anna Dorothea Maurer, eine nichtjüdische Bürgerin aus Prichsenstadt, von den Nationalsozialisten wegen ihrer psychischen Krankheit im Herbst 1940 ermordet. Zum Gedenken wurde nun ein Stolperstein für Anna Dorothea Maurer vor ihrem damaligen Wohnhaus in der Schulinstraße 7 in Prichsenstadt enthüllt. In der Stadtkirche St. Sixtus fand eine Andacht statt.

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