Es ist wieder vereint, das Geiselwinder Storchen-Paar. Storch Nummer eins war bereits am 1. Februar, wieder in der Gemeinde am Fuße des Steigerwaldes eingetroffen. Als am 11. Februar der zweite Storch auftauchte, erklomm Bürgermeister Ernst Nickel sofort den Kirchturm, um ein Foto zu schießen, schreibt er in einer Mitteilung. Allerdings machten ihm die Vögel, die bereits im „Nestbaustress“ sind, einen Strich durch die Rechnung – und flogen einfach weg. Gestern war es dann eindlich soweit: Das Paar blieb sitzen, um dieses Bild zu ermöglichen.
Geiselwind