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Kitzingen: Streit mit Rasiermesser in Gemeinschaftsunterkunft in Kitzingen: Polizei ermittelt zu "versuchtem Tötungsdelikt"

Kitzingen

Streit mit Rasiermesser in Gemeinschaftsunterkunft in Kitzingen: Polizei ermittelt zu "versuchtem Tötungsdelikt"

Ein 27-Jähriger ist bei einem blutigen Streit in Kitzingen schwer verletzt worden. Die Polizei fand den Tatverdächtigen am nächsten Morgen - auch mit Schnittverletzungen.
Von Manfred Schweidler
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    Nach einem blutigen Streit festgenommen: Ein 21-Jähriger soll in einer Kitzinger Gemeinschaftsunterkunft einen anderen Mann schwer verletzt haben. Die Polizei Unterfranken ermittelt wegen versuchter Tötung (Symbolbild).
    Nach einem blutigen Streit festgenommen: Ein 21-Jähriger soll in einer Kitzinger Gemeinschaftsunterkunft einen anderen Mann schwer verletzt haben. Die Polizei Unterfranken ermittelt wegen versuchter Tötung (Symbolbild). Foto: Christoph Reichwein, dpa

    Ein Streit zwischen zwei Bewohnern einer Gemeinschaftsunterkunft in Kitzingen endete nach Angaben der Polizei am Sonntagabend blutig: Ein 21-Jähriger soll seinem 27 Jahre alten Kontrahenten mit dem Rasiermesser schwere Verletzungen zugefügt haben. Der Tatverdächtige wurde inzwischen festgenommen.

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