Würzburg: Der Durchbruch kam auf Spotify: Wie ein junger Astheimer als "nand" den deutschen Musikmarkt aufmischt

Würzburg

Der Durchbruch kam auf Spotify: Wie ein junger Astheimer als "nand" den deutschen Musikmarkt aufmischt

Ferdinand Kirch zog für sein Studium in die Stadt und veröffentlicht seit 2019 Musik. Ein Gespräch über ausverkaufte Konzerte und darüber, was ihm an Würzburg fehlt.

Von Nico Adler |

11.01.23, 05:00 Uhr

Ferdinand Kirch alias "nand" geht in diesem Jahr auf Deutschland Tournee. Das Bild zeigt ihn in seinem Zuhause in Astheim. Foto: Fabian Gebert

Das Leben hat viele Facetten. Die Kunst müsse diesem Anspruch gerecht werden, meint Ferdinand Kirch. Im Radio gehe es aktuell leider "die ganze Zeit nur um Liebe", kritisiert der Astheimer. Deswegen versucht der 24-Jährige mit seiner Musik der Forderung nach mehr Themenvielfalt in der Pop-Kultur nachzukommen und das Leben "mit all seinen Ups and Downs" zu feiern. Unter dem Künstlernamen "nand" veröffentlicht Ferdinand Kirch bereits seit 2019 seine Musik mit Anleihen aus Neuer Deutscher Welle und 80er Synth-Pop.

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