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Kitzingen: Tag gegen Rassismus

Kitzingen

Tag gegen Rassismus

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    Sie zeigten am Kitzinger Marktplatz Präsenz gegen Rassismus: Mitglieder von DITIB, WirKT, den „Omas gegen Rechts“, WirKT sowie Bürgermeisterin Astrid Glos.
    Sie zeigten am Kitzinger Marktplatz Präsenz gegen Rassismus: Mitglieder von DITIB, WirKT, den „Omas gegen Rechts“, WirKT sowie Bürgermeisterin Astrid Glos. Foto: Ralf Dieter

    Zum Internationalen Tag gegen Rassismus gab es am Marktplatz einen echten Hingucker. Die Verkehrsschilder der Gerechtigkeit zogen viele Blicke der Passanten auf sich und sorgten dafür, dass die Organisatoren um Bürgermeisterin und Integrationsreferentin Astrid Glos und Sabine Laschinski-Mitnacht von WirKT immer wieder mit Passanten ins Gespräch kamen. Zwei Stunden lang waren am 21. März außerdem die "Omas gegen Rechts", Mitglieder des Türkisch-Islamischen Kulturvereins DITIB und Albina Baumann für die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland am Marktplatz präsent. "Wir wollten ein Zeichen gegen Rassismus setzen und zeigen, dass Kitzingen eine tolerante und weltoffene Stadt ist", erklärte Astrid Glos die Motivation. Die Einstellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer brachte ein Schild auf den Punkt: "Rassismus muss verurteilt werden, weil Rassismus keine Meinung ist, sondern ein Verbrechen."

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