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LANDKREIS KITZINGEN: Tiere aus dem Ausland: Tierschutz hört nicht an der Grenze auf

LANDKREIS KITZINGEN

Tiere aus dem Ausland: Tierschutz hört nicht an der Grenze auf

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    Ein Straßenhund in Rumänien auf der Suche nach etwas zum Fressen.
    Ein Straßenhund in Rumänien auf der Suche nach etwas zum Fressen. Foto: Foto: Deutscher Tierschutzbund e.V.

    Die Bilder gehen vielen Menschen ans Herz: Ausgemergelte Vierbeiner, die in süd- und südosteuropäischen Ländern auf der Straße leben, schauen mit großen Augen aus ihrem verwahrlosten Pelz in die Kamera. Man möchte ihnen helfen. Doch wie? Lea Schmitz, Pressesprecherin beim Deutschen Tierschutzbund, weiß, wie man den ewigen Kreislauf unkontrollierter Vermehrung durchbrechen kann – und wie nicht. Sie erklärt, warum Hunde nur im Einzelfall nach Deutschland importiert werden sollten – und auch nur aus Ländern wie Ungarn, Rumänien oder der Slowakei, wo sich das Prinzip „Fangen, Kastrieren, Freilassen“ nicht umsetzen lässt.

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