Die Kitzinger Familie des bei Franken Guss tödlich verunglückten Arbeiters erfährt eine Welle der Solidarität. Mindestens 73.000 Euro aus Spenden sind innerhalb weniger Tage für die Hinterbliebenen eingegangen. Etwa 2600 Einzel- oder Gruppenspender haben sich beteiligt. Auch mehrere Betriebe hatten Geld gesammelt; eine Firmenbelegschaft gab allein 1000 Euro. Die Schwester der jungen Witwe hatte dazu im Internet eine Spendenkampagne gestartet. Zusätzlich wurde ein Spendenkonto bei einer Bank eingerichtet.
Kitzingen