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GEESDORF: Trainer für den Blasrohrsport ausgebildet

GEESDORF

Trainer für den Blasrohrsport ausgebildet

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    (hela)   Der Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport aus Sennfeld, der in Geesdorf Trainingsräume hat, hielt mit der Welt-Kampfkunst-Föderation bei der Kampfsportschule Müller in Schweinfurt ein Seminar für Trainer im Blasrohrsport (Trainerschein C) ab. Beide Vereine widmen sich dem Sport für Menschen mit Handicap, so eine Mitteilung. Der Blasrohrsport ist seit 2013 als eigenständige Sportart anerkannt. Die beiden Vereine erarbeiteten ein Ausbildungsprogramm für Trainer und bildeten nun erstmals sechs Sportler aus. Im Seminar wurden die Themen Sportversicherungsrecht, Gesundheit, Hygiene, Sicherheitsmaßnahmen, Blasrohrregelwerk der Welt-Kampfkunst-Föderation und Blasrohrsport als Konzentrationssport behandelt. Seminarleiter Horst Kohl (rechts) vom Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport und der Leiter der Kampfsportschule Georg Müller (links), der selbst auch den Schein erhielt, überreichten den Trainerschein C an:  (von links) Jürgen Lachner (Volkach), Heidi Hauck (Kleinlangheim), Kurt Rückel (Iphofen), Doris Häpp (Rüdenhausen) und Leonhard Krebs (Kleinlangheim). Begleiter beim Seminar war Armin Häpp.
    (hela) Der Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport aus Sennfeld, der in Geesdorf Trainingsräume hat, hielt mit der Welt-Kampfkunst-Föderation bei der Kampfsportschule Müller in Schweinfurt ein Seminar für Trainer im Blasrohrsport (Trainerschein C) ab. Beide Vereine widmen sich dem Sport für Menschen mit Handicap, so eine Mitteilung. Der Blasrohrsport ist seit 2013 als eigenständige Sportart anerkannt. Die beiden Vereine erarbeiteten ein Ausbildungsprogramm für Trainer und bildeten nun erstmals sechs Sportler aus. Im Seminar wurden die Themen Sportversicherungsrecht, Gesundheit, Hygiene, Sicherheitsmaßnahmen, Blasrohrregelwerk der Welt-Kampfkunst-Föderation und Blasrohrsport als Konzentrationssport behandelt. Seminarleiter Horst Kohl (rechts) vom Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport und der Leiter der Kampfsportschule Georg Müller (links), der selbst auch den Schein erhielt, überreichten den Trainerschein C an: (von links) Jürgen Lachner (Volkach), Heidi Hauck (Kleinlangheim), Kurt Rückel (Iphofen), Doris Häpp (Rüdenhausen) und Leonhard Krebs (Kleinlangheim). Begleiter beim Seminar war Armin Häpp. Foto: Foto: Verein für REHA-SPORT

    Der Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport aus Sennfeld, der in Geesdorf Trainingsräume hat, hielt mit der Welt-Kampfkunst-Föderation bei der Kampfsportschule Müller in Schweinfurt ein Seminar für Trainer im Blasrohrsport (Trainerschein C) ab. Beide Vereine widmen sich dem Sport für Menschen mit Handicap, so eine Mitteilung. Der Blasrohrsport ist seit 2013 als eigenständige Sportart anerkannt. Die beiden Vereine erarbeiteten ein Ausbildungsprogramm für Trainer und bildeten nun erstmals sechs Sportler aus. Im Seminar wurden die Themen Sportversicherungsrecht, Gesundheit, Hygiene, Sicherheitsmaßnahmen, Blasrohrregelwerk der Welt-Kampfkunst-Föderation und Blasrohrsport als Konzentrationssport behandelt. Seminarleiter Horst Kohl (rechts) vom Verein für Physiotherapie & Rehabilitationssport und der Leiter der Kampfsportschule Georg Müller (links), der selbst auch den Schein erhielt, überreichten den Trainerschein C an: (von links) Jürgen Lachner (Volkach), Heidi Hauck (Kleinlangheim), Kurt Rückel (Iphofen), Doris Häpp (Rüdenhausen) und Leonhard Krebs (Kleinlangheim). Begleiter beim Seminar war Armin Häpp.

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