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Iphofen: Trotz Kritik: Warum der unterfränkische Gipskonzern Knauf weiterhin Geschäfte in Russland macht

Iphofen

Trotz Kritik: Warum der unterfränkische Gipskonzern Knauf weiterhin Geschäfte in Russland macht

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    Uwe Knotzer ist bei Knauf der Mann fürs Russland-Geschäft. Der Manager erklärt, warum der Gipskonzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) trotz des Krieges gegen die Ukraine in Russland aktiv bleibt.
    Uwe Knotzer ist bei Knauf der Mann fürs Russland-Geschäft. Der Manager erklärt, warum der Gipskonzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) trotz des Krieges gegen die Ukraine in Russland aktiv bleibt. Foto: Thomas Obermeier

    Wer Geschäfte in Russland macht, steht seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine unter Druck. So auch Knauf. Der Gipskonzern aus Iphofen bei Kitzingen muss sich zurzeit mit der Frage auseinandersetzen, wie Kommerz und Moral miteinander vereinbar sind. In der Vergangenheit ließ sich das Familienunternehmen kaum in die Karten blicken. Doch nun sind andere Zeiten angebrochen. Und so erklärt der Weltmarktführer für Baustoffe mit neuer Offenheit, warum für ihn Geschäfte im Putin-Reich nicht nur vertretbar, sondern wichtig sind.

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