Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Kitzingen
Icon Pfeil nach unten

Kitzingen: Ukraine-Hilfe liegt vorerst auf Eis: Warum die Stadt Kitzingen mit einer 100 000-Euro-Spende zögert

Kitzingen

Ukraine-Hilfe liegt vorerst auf Eis: Warum die Stadt Kitzingen mit einer 100 000-Euro-Spende zögert

    • |
    • |
    Flagge für die Ukraine zeigten am Dienstag bei einer Mahnwache etwa 250 Menschen am Kitzinger Marktplatz. Die Stadt will nun mit einer Spende ihre Solidarität demonstrieren.
    Flagge für die Ukraine zeigten am Dienstag bei einer Mahnwache etwa 250 Menschen am Kitzinger Marktplatz. Die Stadt will nun mit einer Spende ihre Solidarität demonstrieren. Foto: Daniela Röllinger

    Der Krieg in der Ukraine stellt vor allem die Nachbarländer vor große Herausforderungen. Verängstigte Menschen, in der Regel Frauen und Kinder, fliehen gerade zu Zehntausenden aus dem Kriegsgebiet Richtung Westen. Erster Fluchtpunkt: Polen. Im Westen Polens, etwa drei Autostunden von Warschau entfernt, liegt die Kleinstadt Trebnitz, 13 300 Einwohner, Ende des Zweiten Weltkriegs von sowjetischen Soldaten geplündert. Seit 2009 pflegt Trebnitz eine Partnerschaft mit der Großen Kreisstadt Kitzingen. Von dort kommt jetzt auch ein Hilfsangebot: eine Spende von 100 000 Euro für humanitäre Zwecke. Doch so einfach wie gedacht ist es nicht.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden