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Gnötzheim: Unnötiges Leid: Viele Wildunfälle werden nicht gemeldet

Gnötzheim

Unnötiges Leid: Viele Wildunfälle werden nicht gemeldet

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    Ein angefahrenes Reh: Im März springen viele junge Rehe über die Straße. Für die Autofahrer bedeutet das, besonders aufzupassen und einen Wildunfall auf jeden Fall zu melden.
    Ein angefahrenes Reh: Im März springen viele junge Rehe über die Straße. Für die Autofahrer bedeutet das, besonders aufzupassen und einen Wildunfall auf jeden Fall zu melden. Foto: Jens Koschnicke

    Der Gnötzheimer Jens Koschnicke ist Jäger. Er ist in den Revieren von Gnötzheim und Ippesheim, seinem jetzigen Wohnort in Mittelfranken, unterwegs. Im Jagdjahr 2021/2022 ist es in beiden Revieren zu ungewöhnlich vielen Wildunfällen gekommen ist, etliche aber sind weder dem Jagpächter noch der Polizei gemeldet worden.

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