„Das war fantastisch.“ Ute Körbers Augen leuchten, wenn sie daran denkt, wie sie einmal einem Reh bis auf wenige Meter nahe kam. Das Tier stand seelenruhig in einem Feld und ließ sich fotografieren. Ein anderes Mal waren es eine Libelle, ein Flusskrebs oder ein Pfirsich „mit Gesicht“, die Ute Körber vor die Linse kamen. Die Düllstädterin hat einen Blick für gute Motive und den Fotoapparat fast immer griffbereit.
DÜLLSTADT