500 Euro investieren, 1500 einnehmen, 1000 Euro Gewinn machen. Das Geschäft hörte sich gut an, ging aber für einen 18-Jährigen ganz und gar nicht auf. Dieser wollte sein knappes Taschengeld mit Drogenhandel aufbessern, seinen Führerschein mitfinanzieren. Doch jetzt landete er vor dem Jugendschöffengericht. Aus dem Geschäft war eine Pleite geworden. Geld weg, Freundin weg, viel Stress daheim, dazu kommen noch 160 Stunden soziale Hilfsdienste, mit denen er am Ende noch ganz gut weggekommen ist.
Kitzingen