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Rüdenhausen: Viel Positives beim Rüdenhausener Neujahrsempfang

Rüdenhausen

Viel Positives beim Rüdenhausener Neujahrsempfang

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    für gelungene Sanierungen und Renovierungen im Altort zeichnete Rüdenhausens Bürgermeister Gerhard Ackermann einige Familien beim Neujahrsempfang aus.
    für gelungene Sanierungen und Renovierungen im Altort zeichnete Rüdenhausens Bürgermeister Gerhard Ackermann einige Familien beim Neujahrsempfang aus. Foto: Andreas Stöckinger

    Der alljährliche Treff zu Beginn des neuen Jahres, zu dem der Markt Rüdenhausen seine Bürgerinnen und Bürger jeweils am Dreikönigstag einlädt, erfreute sich wieder großer Beliebtheit. Gut gefüllt war der Rathaussaal, wo es neben guten Wünschen zum neuen Jahr auch Gebäck und Getränke gab.

    Bürgermeister Gerhard Ackermann freute sich besonders, dass gerade von den 41 im vergangenen Jahr neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürgern einige gekommen waren. Es sei einst der Grundgedanke des Ganzen gewesen, dass die Neuen mit Vertretern der Vereine und der Gemeinde persönlich Kontakt aufnehmen und sich informieren könnten. Ackermann warb für die "Integration in unsere Dorfgemeinschaft."

    Einwohnerzahl ist auf 916 angewachsen

    Insgesamt hatte der Bürgermeister einiges positives zu berichten. So sei seine Gemeinde auf nun 916 Einwohner angewachsen, Tendenz wohl weiter leicht steigend. Denn in Kürze werde Rüdenhausen die Voraussetzungen für ein neues Baugebiet mit rund 46 Plätzen schaffen, 2025 soll die Erschließung starten. Mit diesem wolle man, so Ackermann, den Bedarf an Neubau-Wohnungen für die nächsten 20 Jahre sichern.

    Er wies darauf hin, dass auf den neuen Gewerbeflächen in den nächsten Jahren bis zu 100 Arbeitsplätze entstehen sollen. Außerdem ist in Rüdenhausen das Ende der Dorferneuerung in Sicht, die letzte größere Maßnahme mit der östlichen Schlossstraße samt Bachlauf solle bis 2025 abgeschlossen sein. Bislang wurde 3,68 Millionen Euro über das Förderprogramm in den Ort investiert. Das habe "für ein positives Erscheinungsbild und eine Steigerung der Lebensqualität" gesorgt, so der Bürgermeister.

    Über einen Scheck von 1000 Euro durfte sich Rüdenhausens Bürgermeister Gerhard Ackermann freuen. Major Joachim Dey von der Patenkompanie hatte diesen mitgebracht.
    Über einen Scheck von 1000 Euro durfte sich Rüdenhausens Bürgermeister Gerhard Ackermann freuen. Major Joachim Dey von der Patenkompanie hatte diesen mitgebracht. Foto: Andreas Stöckinger

    Beim Empfang zeichnete er einige Privatpersonen aus, welche durch die Renovierung und Sanierung von Häusern und Gebäuden im Altort zur Aufwertung des Ortsbildes beigetragen haben. Fünf Projekte zählte Bürgermeister Ackermann auf, die ein gerahmtes Aquarell als Präsent erhielten. Das waren: Sarah Lange-Weber und Martin Weber, Silu und Benjamin Lindner, Birgit Hechelmann ud Michael Dietrich, Astrid und Marco Reinfelder, sowie Anita und Dieter Hüßner. "Echte Hingucker", nannte das Ortsoberhaupt die Renovierungen. Außerdem wurde Erich Zink gewürdigt, der seit 60 Jahren im Posaunenchor mitwirkt.

    Bürgermeister Ackermann dankte allen, die sich im Ort in irgend einer Form engagierten und mit halfen. Er warb für weiteres Engagement. Major Joachim Dey von der Patenkompanie der Bundeswehr aus Veitshöchheim überreichte zudem eine Scheck in Höhe von 1000 Euro für die Vereinsarbeit in Rüdenhausen.

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