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OCHSENFURT: Viel zu tun für Christoph 18

OCHSENFURT

Viel zu tun für Christoph 18

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    Um schnell Hilfe leisten zu können, muss sich das Team im Rettungshubschrauber Christoph 18 nahezu blind verstehen. Im Bild (von links): Chefpilot und Stationsleiter Christian Stang, Rettungsassistent Thorsten Stadler, leitender Hubschrauberarzt Julian Küstermann und der Chefarzt für Anästhesie und Notfallmedizin an der Main-Klinik, Manfred Knof.
    Um schnell Hilfe leisten zu können, muss sich das Team im Rettungshubschrauber Christoph 18 nahezu blind verstehen. Im Bild (von links): Chefpilot und Stationsleiter Christian Stang, Rettungsassistent Thorsten Stadler, leitender Hubschrauberarzt Julian Küstermann und der Chefarzt für Anästhesie und Notfallmedizin an der Main-Klinik, Manfred Knof. Foto: Foto: Gerhard Meißner

    Mit knapp 2000 Einsätzen im Jahr ist der Rettungshubschrauber Christoph 18 der einsatzstärkste in ganz Bayern. Und das, obwohl die Main-Klinik, an der er seit 1980 stationiert ist, das kleinste Krankenhaus im Freistaat mit angeschlossener Hubschrauber-Station ist. Künftig wird die Bedeutung der Klinik für die Luftrettung in Nordbayern noch steigen, da sie seit Kurzem auch das ärztliche Personal für Christoph 18 bereitstellt.

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