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KITZINGEN: Vogelschutz: Mehr Wildnis wagen

KITZINGEN

Vogelschutz: Mehr Wildnis wagen

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    Auch wenn die Bäume fast kahl sind: Streuobstwiesen bieten vielen Tieren eine Heimat. „Sie sind der Biotoptyp mit dem höchsten Artenvorkommen“, erklärt LBV-Kreisvorsitzender Klaus Sanzenbacher. Doch es gibt immer weniger derartige Wiesen und auch ansonsten viel zu wenig „Wildnis“ in Feld und Flur, in den Gemeinden und in den Gärten der Bürger. Dem Artenschutz tut das nicht gut.
    Auch wenn die Bäume fast kahl sind: Streuobstwiesen bieten vielen Tieren eine Heimat. „Sie sind der Biotoptyp mit dem höchsten Artenvorkommen“, erklärt LBV-Kreisvorsitzender Klaus Sanzenbacher. Doch es gibt immer weniger derartige Wiesen und auch ansonsten viel zu wenig „Wildnis“ in Feld und Flur, in den Gemeinden und in den Gärten der Bürger. Dem Artenschutz tut das nicht gut. Foto: Foto: Sebelka (Archiv)

    Manches hat sich getan. Aber noch lange nicht genug. „Zum Schutz der heimischen Vogelwelt sind weiterhin erhebliche Anstrengungen nötig“, heißt es im Vogelschutzbericht 2019, den Deutschland im Dezember an die Europäische Kommission übermittelt hat. Auch Klaus Sanzenbacher, Kitzinger Kreisvorsitzender beim Landesbund für Vogelschutz, sieht weiterhin großen Handlungsbedarf und stellt dabei klar: „Es geht nur gemeinsam.“

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