Weil sie die Touren nicht schaffte, ließt eine Kurierfahrerin 46 Pakete in ihrem Keller verschwinden. Dabei blieb es aber nicht. Sie öffnete einen Teil der Pakete und nutzte den Inhalt: Spielzeug ebenso wie Wäsche und ein Handy. Zudem hat sie 22 Mal die Unterschriften auf dem Display des Scanners gefälscht, mit der die Kunden den Empfang der Pakete bestätigen. Jetzt hat die 34-Jährige die Rechnung bekommen.
Kitzingen