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SULZFELD: Wahl ein Vertrauensbeweis

SULZFELD

Wahl ein Vertrauensbeweis

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    Führungsteam: Sportleiter Rainer Hornig, erste Schützenmeisterin Monika Wittel, Schriftführer Erich Schmid, zweiter Schützenmeister Willi Schenkel und Kassier Peter Töper (von links) wurden am Freitagabend von der Mitgliederversammlung in ihren Ämtern an der Spitze Schützengesellschaft Sulzfeld bestätigt.
    Führungsteam: Sportleiter Rainer Hornig, erste Schützenmeisterin Monika Wittel, Schriftführer Erich Schmid, zweiter Schützenmeister Willi Schenkel und Kassier Peter Töper (von links) wurden am Freitagabend von der Mitgliederversammlung in ihren Ämtern an der Spitze Schützengesellschaft Sulzfeld bestätigt. Foto: Foto: Ralf Weiskopf

    (rw) Keine Überraschungen gab es am Freitagabend in der Mitgliederversammlung der Schützengesellschaft Sulzfeld. Die anstehenden Neuwahlen wurden zum Vertrauensbeweis für das bisher amtierende Schützenmeisteramt.

    Die Mitglieder bestätigten Schützenmeisterin Monika Wittel, ihren Stellvertreter Wili Schenkel, Schriftführer Erich Schmid, Kassier Marc Hertle und Peter Töper sowie Sportleiter Rainer Hornig in ihren Ämtern. Auch bei den weiteren Posten gab es wenig Veränderungen. Pressewartin blieb Ulla Töper und Damenleiterin Beate Schenkel. Zu Kassenprüfern wurden Benno Wahner und Stefan Böhm gewählt, der Irmgard Hornig ablöste. Hornig übernimmt ab sofort das Amt der Vergnügungswartin, das bisher Christa Bauer innehatte. Zum neuen Jugendleiter wählte die Versammlung Marc Hertel, der Jochen Krüger nachfolgt. Dem Ausschuss gehören in Zukunft Matthias Hahn und Martin Wittel an.

    Mit Beifall und dem Dank der Mitglieder verabschiedeten sich Christa und Klaus Bauer von Wittel in den Ruhestand. Jahrelang hatten sie sich um einen reibungslosen Thekenbetrieb gekümmert. „Mit Bedauern haben wir Eure Entscheidung zur Kenntnis genommen, da wir Euch sehr viele ehrenamtliche Stunden und Einnahmen verdanken“, sagte Wittel. Sie rief die Mitglieder auf, sich bereit zu erklären, den Thekendienst zumindest an einem Abend oder noch besser generell zu übernehmen.

    Mit Blick auf 2010 sagte die Schützenmeisterin: „Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns.“ Am 2. Mai habe man das 50-jährige Jubiläum gefeiert und dieses Fest habe viele Stunden an freiwilligem Einsatz von den Mitgliedern gefordert. „Allen die zum Gelingen des Festes beigetragen habe ein herzliches Dankeschön“, so Wittel. Sie berichtete weiter von der Gauversammlung in Obernbreit. Sie forderte alle Schützen auf, sich am 59. Gauschießen in Obernbreit zu beteiligen. Sie bat Sportleiter Rainer Hornig einen gemeinsamen Termin vorzuschlagen, denn gemeinsam mache die Teilnahme einfach mehr Spaß. Die Schützenmeisterin bat alle Mitglieder sich den 29. Mai für den Festzug frei zu halten. Sie dankte auch denjenigen, die am Bezirksschützentag in Volkach teilgenommen hatten.

    Enttäuscht äußerte sich Wittel über die geringe Beteiligung am Königsschießen. Es liege zwar im Ermessen jedes Einzelnen, den Königsschuss abzugeben, aber es wäre zu wünschen, dass das Schießen auf die Festpreise von möglichst vielen Mitgliedern wahrgenommen wird.

    Im Verein gebe es sehr viele Mitglieder die eine hervorragende ehernamtliche Arbeit leisten und wenn jeder dazu bereit sei werde die Arbeit für die Anderen nicht zur Last. Sie wisse, dass es heutzutage nicht immer einfach sei, Beruf und Ehrenamt zu verbinden, sagte Wittel.

    Einen Überblick über die zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen im zurückliegenden Jahr gab Christa Bauer.

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